5 Abendroutine Tipps & Tricks zum sofort umsetzen

Zur Ruhe kommen und entspannt einschlafen

Ihr Schlaf ist unsere Leidenschaft. Wir von Sweet Dreams wissen wie es sich anfühlt, morgens nicht ausgeruht und übermüdet aufzuwachen. Bereit für den Tag? Eher nicht. Daher haben wir unsere Marke Sweet Dreams entwickelt und möchten mit hochwertigen Produkten den Schlaf unserer Kunden verbessern. Darüber hinaus möchten wir Ihnen Tipps und Tricks an die Hand geben, die Ihnen helfen können, schnell einzuschlafen und am Morgen ausgeruht aufzuwachen. Wie Sie eine gesunde Abendroutine entwickeln können erfahren Sie in diesem Beitrag. 

Die gesunde Abendroutine

Viele Menschen gehen davon aus, dass eine bestimmte Schlafzeit – beispielsweise 8h pro Nacht – ideal wären. Pauschal lässt sich das jedoch nicht festlegen. Dass ein erwachsener Mensch acht bis neun Stunden Schlaf pro Nacht braucht, ist nur in einem Teil der Fällen korrekt. Tatsächlich ist die Schlafdauer genetisch bedingt! Aus diesem Grund kommen manche Menschen beispielsweise schon mit sechs Stunden Schlaf sehr gut zurecht – andere benötigen neun oder sogar zehn Stunden Schlaf pro Nacht, um ausgeschlafen zu sein.

Schon gewusst: Albert Einstein schlief zwölf Stunden pro Nacht!

Die Dauer des Schlafs, den wir benötigen, können wir nicht wirklich beeinflussen. Wir haben jedoch Einfluss auf dessen Qualität – und zwar mit einer sogenannten Schlafhygiene. Eine gesunde Schlafhygiene bedeutet, dass bestimmte Gewohnheiten gepflegt werden, die einen gesunden und vor allem erholsamen Schlaf fördern können. Gewohnheiten, die den Schlaf gefährden, sollen eingeschränkt, bzw. verbannt werden. Dabei helfen können regelmäßige Schlafzeiten, Einschlafrituale und gezielte Entspannung.

Das Schlafzimmer zum Traumland machen

Weshalb es wichtig ist, sich im eigenen Schlafzimmer wohlzufühlen, können Sie in unserem vorherigen Beitrag Schlafzimmer gesund einrichten – 6 Tipps für guten Schlaf nachlesen. Kurz gesagt: stimmt die Umgebung, so ist auch der Schlaf positiv beeinflusst. Dabei spielen viele Faktoren wie beispielsweise die Schlafzimmertemperatur und auf persönliche Bedürfnisse abgestimmte Bettwaren eine ausschlaggebende Rolle.

Fühlen Sie sich in Ihrem Schlafzimmer wohl? Falls nicht, empfehlen wir Ihnen, den oben genannten Blogbeitrag durchzulesen.

Sie möchten endlich erholt in den Tag starten? Mit diesen 5 Tipps wird es Ihnen gelingen, eine gesunde Abendroutine zu entwickeln. 

Tipp 1 – Den Tag reflektieren

Reflektieren Sie am Abend den vergangenen Tag? Den Tag zu reflektieren und dabei sogar schriftlich festzuhalten welche Ereignisse Sie begleitet haben, kann dabei helfen, beruhigter und vor allem positiver ins Bett zu gehen. Vor allem durch eine schriftliche Reflektion, kann mit Dingen abgeschlossen werden, die Sie unruhig machen. So fühlen Sie sich bereit für den Abend und den neuen Tag. Natürlich können Sie hier auch Dinge reflektieren, die nicht so gut gelaufen sind und Sie am nächsten Tag besser machen wollen.

Ob Sie bei der Reflektion tatsächlich schreiben, oder “nur” darüber nachdenken, was der Tag gebracht hat, ist natürlich Ihre Entscheidung. Wichtig dabei ist, dass Sie ehrlich zu sich selbst sind und sich wirklich Zeit dafür nehmen.

Tipp 2 – Den kommenden Tag planen

Haben Sie immer viel zu tun und wissen manchmal gar nicht, wie alle Aufgaben in einen Tag passen sollen? Wenn sich die Aufgaben häufen ist es ratsam und effektiv, den kommenden Tag zu planen. Sie können notieren, was am nächsten Tag ansteht. Arbeiten Sie mit verschiedenen Techniken, wie beispielsweise einer Prioritäten- und oder To-Do-Liste. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass dieses Niederschreiben der Aufgaben nicht dafür sorgt, dass Sie überwältigt sind von dem, was am nächsten Tag erledigt werden muss. Durch eine kurze Liste vergessen Sie am nächsten Tag keine Aufgabe und zudem gelingt es Ihnen voraussichtlich, sich am Abend keine Gedanken mehr darüber machen zu müssen.

Ein guter Tipp: Richten Sie Ihre Kleider für den nächsten Tag her? Diese Gewohnheit lässt sich leicht im Alltag umsetzen und hat einen großen Effekt. Sie ersparen sich am nächsten Morgen eine Entscheidung und können dadurch gelassener in den Tag starten.

Tipp 3 – Ordentlich Lüften

Sauerstoff ist für unseren Körper ein wichtiges Lebenselixier. Nur wenn der Körper mit ausreichend Sauerstoff versorgt ist, kann er richtig arbeiten. Lüften Sie daher nicht nur im Laufe des Tages immer wieder ordentlich durch!

Gewöhnen Sie sich beispielsweise an, jeden Abend ordentlich Stoßzulüften und im Schlafzimmer – wenn möglich – am Besten ohne Heizungsluft zu schlafen. Auch ein kurzer Spaziergang am Abend kann dabei helfen zur Ruhe zu kommen und Sauerstoff zu tanken.

Tipp 4 – Sport, Yoga, Meditation

Sport am Morgen hilft, den Körper aufzuwecken. Dabei kann die sportliche Aktivität im Anschluss den Blutdruck senken, Stress und Angstzustände reduzieren und dabei helfen, nachts besser zu schlafen. Eine kleine Sporteinheit am Abend kann den Körper darauf vorbereiten in den Schlaf-Modus zu schalten.

Doch Achtung: wir sprechen hier von moderater Bewegung. Klar ist, dass intensiver Sport zu später Stunde kontraproduktiv wirkt, denn der Stresshormon-Pegel steigt und der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren.

Wir empfehlen: Ein langer Spaziergang oder ein entspannender Yoga-Flow in Kombination mit einer geführten Meditation kann den Körper herunterfahren. Der Herzschlag senkt sich und der Körper kommt zur Ruhe. Meditation kann außerdem dabei helfen, stressige Gedanken abzuschalten.

Tipp 5 – Leichtes Abendessen

Verzichten Sie am Abend auf schwere Lebensmittel. Dazu können besonders fettige oder blähende Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte, Kraut, Brot oder harte Eier eher negativ zum Schlafen beitragen. Aufgrund ihrer aufputschenden Wirkung sollten zudem Kaffee, Tee und andere koffeinhaltige Getränke ab dem späten Nachmittag vermieden werden. Das Koffein blockiert die Produktion des Schlafhormons Adenosin. Auf Alkohol sollte ebenfalls verzichtet werden. Zwar erleichtert Alkohol möglicherweise das Einschlafen, er beeinträchtigt jedoch die Schlafphasen.

Empfohlen werden als leichtes Abendessen vor allem komplexe Kohlenhydrate wie Nudeln, Reis, Kartoffeln, Suppen, oder gegartes Gemüse. Auch eine kleine Süßigkeit ist erlaubt, denn Zucker kann dem Gehirn dabei helfen, Schlafhormone zu produzieren.

Wir wünschen süße Träume

Eine gute und gesunde Abendroutine zu entwickeln geschieht nicht über Nacht. Auch wenn es anfangs etwas Zeit braucht, die guten Gewohnheiten in den Abend zu integrieren und von eher schlechten Gewohnheiten abstand zu halten, so wird es sich auf lange Sicht lohnen.

Nicht nur eine gesunde Abendroutine kann dabei helfen, besser zu schlafen. Im kommenden Beitrag wollen wir noch genauer darauf eingehen, welche Gewohnheiten Ihnen dabei helfen werden, nicht nur besser einzuschlafen, sondern vital in den nächsten Morgen starten zu können. Sie können gespannt sein: auf Sie warten wertvolle Tipps und Tricks und die besten Aufwachgewohnheiten für Ihr Morgenritual!

Bis zum nächsten Beitrag wünschen wir Ihnen ruhige Nächte & süße Träume,

Ihr Team von Sweet Dreams Collection