Winterdecken-Vergleich
Winterdecken
Optimales Schlafklima durch Winterdecken aus natürlichen Materialien
Wenn das Bett in kalten Winternächten so gar nicht warm werden will, sind Winterdecken die optimale Lösung. Winterdecken sind dicker und wärmer als Ganzjahresdecken. Damit sind sie ideal für jeden, den es nachts im Winter friert.
In den kalten Wintermonaten ist es für einen erholsamen Schlaf unerlässlich, dass Sie sich warm und wohlfühlen. Eine optimale Bettdecke für den Winter reguliert sowohl die Temperatur als auch die Feuchtigkeit während dem Schlaf optimal.
Übersicht: Alles Wissenswerte zu Winterdecken
Was macht eine gute Winterdecke aus?
Vergleich: Entdecken Sie jetzt unsere Winterdecken
Die besten Winterdecken bestehen aus natürlichen Materialien
Woran erkennt man eine Winterdecke?
Schwitzt man unter einer Winterdecke?
Winterdecke pflegen und reinigen
Was macht eine gute Winterdecke aus?
Winterdecken unterscheiden sich von Ganzjahresdecken im Wesentlichen dadurch, dass sie mehr Wärme speichern. Eine gute Winterdecke speichert sowohl Wärme als auch Feuchtigkeit, und sorgt so für ein optimales Schlafklima.
Wird bei einer Winterdecke das gleiche Material verwendet wie bei einer Sommerdecke, wird die Winterdecke dicker und schwerer sein. Dazu sollte die Decke aus atmungsaktiven, natürlichen Material gefertigt sein, um nicht zu viel Hitze zu stauen.
Vergleich: Entdecken Sie jetzt unsere Winterdecken
Wir möchten Ihnen die Auswahl ihrer Winterdecke so einfach wie möglich gestalten. Im Weiteren eine Übersicht über unsere Winterdecken..
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Arenal Duo Winterdecke
aus Maisfaser, Kapok, Tencel |
Ideal für Allergiker: Die Füllung aus Maisfaser, Kapok und Lyocell / Tencel ist zu 100% pflanzlich. Der Bezug aus 100% Baumwolle-Edelbatist ist äußerst atmungsaktiv und hautfreundlich. | Ab 222 EUR | Besuchen | ||||
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Bedouin Duo Winterdecke
aus 100% feinster Schurwolle |
Optimaler Feuchtigkeitsausgleich: Schurwolle kann Feuchtigkeit besonders gut aufnehmen. Damit bleiben die Nächte warm und die Morgen trocken – optimal bei verstärktem Schwitzen. | Ab 221 EUR | Besuchen | ||||
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Lyocorn Duo Winterdecke
aus 100% pflanzlichem Lyocell |
Optimal für Allergiker: Die Füllung aus Lyocell / Tencel ist zu 100% pflanzlich. Der Bezug aus 100% Baumwoll-Edel-Satin ist äußerst atmungsaktiv und hautfreundlich. | Ab 153 EUR | Besuchen | ||||
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Kelim Duo Winterdecke
aus 100% Kamelhaar |
Besonders weich: Kamelhaar ist kuschlig weich und von Natur optimal wärme- und feuchtigkeitsregulierend. | Ab 231 EUR | Besuchen | ||||
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Pamir Duo Winterdecke
aus 100% Kaschmir aus zentralasiatischen Hochgebirge |
Exklusiv: Kaschmir gehört zu den exklusivsten natürlichen Fasern. Diese sind besonders weich und natürlich wärme- und feuchtigkeitsregulierend. | Ab 465 EUR | Besuchen | ||||
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Sarlak Duo Winterdecke
aus 100% feinstem Yakflaumhaar |
Geheimtipp: Yakflaumhaar ist ähnlich fein wie Kaschmir und dabei vergleichsweise günstig. Der Geheimtipp für besonders weiche Decken mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis. | Ab 221 EUR | Besuchen |
Die besten Winterdecken bestehen aus natürlichen Materialien
Die besten Winterdecken bestehen aus natürlichen Materialien. Ein Bezugstoff aus Baumwolle, oder besser noch Baumwolle-Feinbatist oder Mako-Baumwolle. Dazu auf jeden Fall eine Füllung aus natürlichen Fasern, da diese bereits von Natur aus für einen optimalen Wärme- und Feuchtigkeitsausgleich sorgen. Daunendecken hingegen eignen sich aufgrund ihrer Wärmestauung und dem unzureichenden Feuchtigkeitsausgleich nicht als Winterdecke.
Woran kann man eine Winterdecke erkennen?
Winterdecken sind besonders dick. Erkennbar ist dies insbesondere an der Wärmeklasse. Bettdecken der Wärmeklassen 1 und 2 sind Sommerdecken. Ganzjahresdecken entsprechen meist Wärmeklassen 3 oder 4. Winterdecken entsprechen der Wärmeklasse 4 oder 5. Ab Wärmeklasse 4 können wir von einer Winterdecke sprechen.
Schwitzt man unter einer Winterdecke?
Winterdecken unterscheiden sich dadurch von normalen Bettdecken, dass sie besonders dick und warm sind. In Winterdecken ist mehr Filmmaterial enthalten. Dadurch wird mehr Körperwärme unter und in der Bettdecke gespeichert und weniger Wärme an die Umwelt abgegeben. Das Ergebnis: Unter der Decke bleibt es angenehm warm.
Schwitzen ist eine Reaktion des Körpers, auf zu viel Wärme. Der Körper nutzt die Abgabe von Feuchtigkeit dafür, sich selbst herunterzukühlen. Ist es unter einer Winterdecke zu warm, kann dies das Absondern von Schweiß fördern. Eine gute Winterdecke staut Wärme jedoch nicht, sondern gibt diese ab einer bestimmten Temperatur an die Umwelt ab. Insbesondere natürliche Materialien eignen sich dafür sehr gut.
Ganz vermeiden lässt sich Schwitzen jedoch nicht. Dies gilt insbesondere bei hohen Außentemperaturen oder unruhigem Schlaf. Eine hochwertige Bettdecke für den Winter sorgt jedoch dafür, die abgegebene Feuchtigkeit zuverlässig aufzusaugen und so für ein trockenes Schlafklima zu sorgen. Das Ergebnis: wir schlafen ruhiger.
Winterdecken pflegen und reinigen
Die meisten unserer Winterdecken sind äußerst pflegeleicht. Sie können überwiegend bei bis zu 60°C in der Maschine gewaschen werden. Auch lassen sich die meisten unserer Bettdecken bei niedriger Temperatur im Wäschetrockner trocknen. Aufgrund der verwendeten natürlichen Materialien empfehlen wir jedoch eine schonende Trocknung an der Luft.
Bitte beachten Sie jedoch die konkreten Pflegehinweise, die Ihrer Bettdecke beiliegen.
Winterdecken für Allergiker
Allergiker sind in der kalten Jahreszeit vergleichsweise wenig allergieauslösenden Stoffen ausgesetzt. Die einzige Ausnahme sind die Stoffe, mit denen wir uns mit unserer Kleidung und in unserem Zuhause umgeben. Dennoch ist es ratsam, entsprechend triggernde Materialien auf ein Minimum zu reduzieren.
Damit sich der Körper wenigstens in der Nacht erholen kann, sollte eine Bettdecke so wenig allergieauslösende Komponenten wie möglich beinhalten. Dazu eignet sich insbesondere eine Füllung aus Wildseide oder Decken aus pflanzlichen Kapokfasern, evtl. kombiniert mit Mais- und Tencelfaser (alles rein pflanzlich). Auch der Bezugsstoff für Allergiker optimal sein und Hausstaubmilben so wenig Angriffsfläche mit wie möglich bieten.
Checkliste: Daran erkennen Sie eine gute Winterdecke
Die optimale Winterdecke sorgt nicht nur dafür, dass wir wohlig warm schlafen, sondern auch gesund für unseren Körper ist:
- Natürliche Fasern: Natürliche Fasern sind von Natur aus gut darin, Wärme und Feuchtigkeit zu regulieren. Zudem kennen wir deren Einfluss auf den menschlichen Körper. Bei künstlichen Fasern, z.B. aus Kunststoffen, ist beides nicht der Fall.
- Schlaf-unterstützende Materialien: Eine hochwertige Decke sorgt für eine optimale Schlafumgebung. Es hält die Wärme nur bis zur optimalen Temperatur unter der Decke und nimmt Feuchtigkeit zügig auf. Füllungen mit Arvenspänen oder zusätzlichen Kräutermischungen können den Schlaf zusätzlich positiv beeinflussen.
- Schadstofffrei: Materialien sind immer nur so gut, wie ihre Verarbeitung. Wenn beim Anbau oder bei der Reinigung der Materialien giftige Chemikalien zum Einsatz kamen, kann die fertige Bettdecke trotzdem Allergien auslösen oder unterschwelliger gesundheitsschädlich sein.
- Lokal produziert: Mal Hand aufs Herz: Wenn Ihre Decke in Fernost produziert wurde, wie sicher können Sie sein, dass bei der Produktion nur unbedenkliche Materialien zum Einsatz kamen? Nur bei einer lokalen Fertigung mit umfangreichen Qualitätsprüfungen können Sie sicher sein, dass nur beste Materialien für Ihre Decke zum Einsatz kamen.
Alle Bettdecken der Sweet Dreams Collection genügen diesen hohen Anforderungen.
"Unser Versprechen: bei uns erhalten Sie nur Bettwaren, die wir selbst verwenden würden."
Simona von Sweet Dreams
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Bequeme Matratzenauflagen
Wer die Vorzüge einer Decke aus Naturfasern zu schätzen gelernt hat, fragt sich berechtigterweise, ob sich diese Materialien auch für Matratzentopper eignet. Die Antwort lautet ganz klar „ja“. Entdecken Sie jetzt unsere hochwertigen Matratzenschoner aus natürlichen Fasern.
Häufige Fragen zu Winterdecken
Eine Winterdecke zeichnet sich dadurch aus, dass sie dicker ist und dadurch Körperwärme langsamer an die Umgebung abgibt und somit stärker wärmt.
Eine Bettdecke für den Winter unterscheidet sich von einer normalen Bettdecke dahingehend, dass sie dicker ist und damit stärker wärmt.
Winterdecken sind besonders dick und entsprechen einer Wärmeklasse von 4 oder 5.
Winterdecken können aus allen möglichen Materialien bestehen. Wir setzen aus Überzeugung nur auf natürliche Fasern, um ein optimales, gesundes Schlafklima sicherzustellen. Dazu gehört die Abwesenheit künstlicher, allergie-auslösender Bestandteile, sowie ein optimaler Wärme- und Feuchtigkeitsausgleich.
Technisch gesehen wärmt eine Winterdecke nicht, sondern speichert die Körperwärme nur besser. Wer es besonders warm mag, setzt auf Bettdecken der Wärmeklasse 4 und 5.
Schwitzen kann aufgrund von einer zu warmen Umgebung sollte durch eine Bettdecke mit einer geringeren Wärmeklasse reduziert werden. Die Auswirkungen von Schwitzen aus anderen Gründen, z.B. aufgrund unruhigen Schlafs, kann durch feuchtigkeitsregulierende Fasern kompensiert werden. Die meiste Feuchtigkeit absorbiert Schurwolle. Auch pflanzliche Kapokfasern, Lyocell-/Tencelfasern sowie Maisfasern sind gut darin, Feuchtigkeit aufzunehmen. Damit schlafen Sie trotz Schwitzen trocken und damit ruhiger, tiefer und damit gesünder.
Winterdecken wir alle anderen Bettdecken auch sollten alle 4-5 Jahre ausgetauscht werden. Durch eine optimale Pflege kann die Lebensdauer jedoch verlängert werden.
Winterbettdecken sind vergleichsweise schwer und wiegen meist zwischen 500g und 750g (Bettdecken mit 135x200cm)
Die meisten unserer Bettdecken sind äußerst pflegeleicht. Sie können meist bei bis zu 60°C in der Maschine gewaschen werden. Auch lassen sich die meisten unserer Bettdecken bei niedriger Temperatur im Wäschetrockner trocknen. aufgrund der verwendeten natürlichen Materialien empfehlen wir jedoch eine schonende Trocknung an der Luft. Bitte beachten Sie jedoch die konkreten Pflegehinweise, die Ihrer Bettdecke beiliegen.
Allergiker sollten bei ihrer Winterdecken auf die verwendeten Materialien achten. Wir empfehlen für Allergiker die Verwendung von pflanzlichen Fasern. Dazu gehören Maisfaser, Kapokfaser sowie Lyocellfasern/Tencelfasern. Auch Decken aus Wildseide sind für die meisten Allergiker geeignet. Der Bezugsstoff sollte ebenfalls idealerweise pflanzlich sein, zum Beispiel und insbesondere aus hochwertiger Baumwolle.
Für einen optimalen Wärme- und Feuchtigkeitsausgleich empfehlen wir einen hochwertigen Baumwoll-Bezugsstoff.
Kamelhaardecken sind besonders weich und nehmen Feuchtigkeit gut auf. Damit eignen sie sich sehr gut als kuschelige Winterdecke.
Wildseidendecken sind ausgesprochen gut darin, Feuchtigkeit aufzunehmen und an die Umwelt abzugeben. Jedoch hat Wildseide eine eher kühlende Wirkung. Damit sind Wildseidendecken nur begrenzt als Winterdecke geeignet.
Bettdecken aus Schafwolle bzw. Schurwolle können Wärme und Feuchtigkeit optimal speichern. Damit sind sie ideale Bettdecken für den Winter.
Pflanzliche Fasern (Maisfaser, Lyocell/Tencel und Kapok) sind gut darin, Wärme und Feuchtigkeit zu regulieren. Insbesondere für Allergiker sind sie deshalb die optimalen Winterdecken.
Kaschmir ist eine besonders feine Faser. Damit kann sie Wärme besonders gut speichern, was sie zum optimalen Bettbegleiter für den Winter macht.
Daunenfedern sind von Natur aus feuchtigkeitsabweisend. Bei Bettdecken ist eine optimale Feuchtigkeitsregulierung jedoch entscheidend für trockenes Schlafklima. Aus diesem Grund sind Daunendecken keine guten Winterdecken.
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